Eine Massage hat viele positive Auswirkungen auf unser Leben. Sie lockert die gesamte Muskulatur auf, löst Verspannungen und steigert das Wohlbefinden. Häufig lassen wir diese guten Effekte jedoch ein wenig verpuffen, in dem wir die Massage einfach in den rasenden Ablauf unseres Tages mitnehmen und danach weiter hetzen.
Das können wir verbessern und die Wohltat, die wir durch eine Massage erhalten ein wenig konservieren. Ein paar wenige Tipps helfen dabei:
Buche die Massage nicht zu kurzfristig
Dabei würdest du dir schon im Vorfeld die Vorfreude nehmen und die ist etwas ganz Besonderes. Wenn ein schönes Ereignis vor uns liegt, auf das wir uns freuen, löst das bereits positive Gefühle in uns aus. Die wiederum sind heilsam gegen den ganzen Alltagsstress.
Werde in deinem Massagestudio heimisch
Wenn du das Studio gefunden hast, indem du dich wohlfühlst und bereits beim Griff an die Türklinke entspannst, dann bleibe dort und wechsele nicht. Viele Menschen fahren immer in denselben Urlaubsort, weil sie dort von der ersten Minute an entspannen und nicht wertvolle Zeit damit verschwenden, sich in den neuen Örtlichkeiten zurechtzufinden. Sie fühlen sich direkt heimisch. Das Gefühl solltest du haben, wenn du in dein Massagestudio gehst.
Ziehe eine mobile Massage in Betracht
Die solltest du dir wirklich mal gönnen. Zuhause entspannt man einfach ganz anders als in öffentlichen Räumen. So kannst du deinen Masseur schon in bequemer Kleidung empfangen und musst auch nach der Massage nicht mehr raus in die Kälte. Mit einer warmen Tasse Tee kannst du im Anschluss direkt aufs Sofa oder gleich mit einem Buch ins Bett. Die angeregten Prozesse im Körper arbeiten weiter.
Plane genau
Es braucht nicht viel Fantasie, wenn du dir vorstellst was mit deiner Entspannung passiert, wenn du dir die Massage in die Mittagspause legst oder gar vor den Arbeitstag. Die Erholung ist noch nicht bis in jede Phase deines Körpers vorgedrungen, da schlagen die ersten Stressmechanismen bereits wieder zu. Gönn dir die Massage eher am Ende deines Tages, so dass nicht mehr viel Arbeit und Herausforderungen auf dich warten. So gelingt es dir, den Tag entspannt ausklingen zu lassen und ihn als kleinen Kurzurlaub zu betrachten.
Halte dich warm
Pack dir ruhig ein paar dicke Socken, eine Mütze und einen Schal ein. Es wäre schade, wenn deine aufgelockerten und entspannten Muskeln anfangen zu frieren und sich so wieder verspannen. Nach der Massage fühlt sich alles weich und zart an. Diesen Zustand solltest du auf jeden Fall mit ins Bett nehmen. So wirst du wunderbar schlafen können und das tut deinem Körper über die Behandlung hinaus sehr gut.
Steh langsam auf
Daran brauchst du selbst nicht zu denken. Darauf wird dein Masseur achten. Er weiß, dass dein Kreislauf über einen längeren Zeitraum runter gefahren ist. Er wird darauf achten, dass du dir die nötige Zeit nimmst, um wieder im Hier und Jetzt anzukommen. Das bedeutet, dass du dich zunächst auf der Liege reckst und streckst, Hände und Füße kreisen lässt und danach erst langsam wieder aufstehst. Es ist auch nicht verkehrt davor einen Schluck Wasser zu sich zu nehmen.
Teatime und leichtes Essen
Auch wenn du dich nach einer Massage tiefenentspannt fühlst, heißt das nicht, dass dein Organismus still steht. Der Körper wurde durch die Massage angeregt und vieles läuft auf Hochtouren. Du kannst ihn nun in seinem Tun unterstützen, indem du den Rest des Tages viel Tee oder Wasser und leichtes Essen zu dir nimmst.
All diese kleinen Maßnahmen helfen dir dabei, die positiven Effekte der Massage zu verstärken. Sie halten länger an und dein Wohlbefinden ebenfalls.
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