Coronavirus

Young child wearing a respiratory mask as a prevention against the Coronavirus Covid-19

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Stell dich ihm mit einem perfekt ausbalancierten Immunsystem entgegen

Coronavirus Wohlfühlzimmer Ludwigsburg Die Zahl der bestätigten Fälle und der betroffenen Länder steigt stündlich. Fußballspiele finden in geisterhaft leeren Stadien statt, die Schulen denken über Schließung nach und die Hotelbuchungen gehen schlagartig zurück. Das Coronavirus hat alle fest im Griff und man muss nicht alt oder vorerkrankt sein, um sich Gedanken darüber zu machen, wie man sich persönlich aufstellt, sich nicht verunsichern lässt und welche Veränderungen man im eigenen Leben zulässt. 

Laut der neuesten Meldungen fürchtet nun auch der renommierte Virologe Christian Drosten, dass die Verbreitung des Virus mit steigenden Temperaturen, die mit dem Frühling einhergehen, keine Pause einlegen wird. Er geht davon aus, „dass wir wahrscheinlich doch eine direkt durchlaufende Infektionswelle bekommen.“ (Stand 10.03.2020, web.de). Der Höhepunkt läge dann im August oder September 2020.

Grund genug, nicht panisch, aber wohlüberlegt darüber nachzudenken, welche Vorkehrungen man selbst treffen kann, um seinen Körper und Geist bestmöglich auf das Virus vorzubereiten. Denn folgt man auch hier den Zahlen, so ist es wahrscheinlicher, an dem Coronavirus zu erkranken, als verschont zu bleiben. 

Eines ist klar, wahrscheinlich kann man dem Virus nicht entkommen. Auf der anderen Seite hilft es, nicht kopflos in Panik zu verfallen. Was Sinn macht ist, sich zu informieren. Dann kann man das Risiko besser einschätzen und sich selbst längerfristig schützen. Vielleicht nicht gegen das Virus selbst, aber man kann sich ihm gesund und entspannt entgegenstellen.

Wer wissen will, wie das geht, liest unbedingt weiter.

 

Wissen ist Macht im Schutz gegen das Virus

 

Gefährlichkeit des Coronavirus im Vergleich zur herkömmlichen Influenza

Selbstverständlich sind wir an dieser Stelle nicht in der Lage, das Coronavirus auf seine wirkliche Gefährlichkeit hin zu überprüfen. Damit tun sich aber auch die anerkannten Ärzte und Virologen schwer, einfach weil dieser Krankheitserreger sehr neuartig ist und einschlägige Erfahrungswerte fehlen. 

Vergleicht man ihn mit dem herkömmlichen Grippevirus, mit dem wir jedes Jahr zu kämpfen haben und das viele Todesopfer zur Folge hat, so sind beides Atemwegserkrankungen, deren Verlauf unterschiedlich sein kann. Manche Menschen spüren das Virus kaum, andere versterben daran. Bei beiden Erkrankungen handelt es sich um eine Tröpfcheninfektion, die durch Husten oder Sprechen übertragen werden kann. Aus diesem Grund erfordert der Schutz sowohl vor der Grippe als auch vor dem Coronavirus eine sehr gründliche Handhygiene, das Meiden von infizierten Menschen und das Husten in die Armbeuge statt in die Hand.

Immunsystem Wohlfühlzimmer Ludwigsburg Es lassen sich jedoch diverse Unterschiede zwischen beiden Erkrankungen aufzeigen, die bei der Beurteilung, welche von beiden Virusinfekten denn nun gefährlicher sei, zugrunde gelegt werden. So scheint sich das herkömmliche Grippevirus rascher zu verbreiten, weil es nur eine Inkubationszeit von ca. drei Tagen hat. Beim Corona beträgt diese Zeit etwa 20 Tage, was zu dem tückischen Effekt führt, dass man schon eine Menge Menschen angesteckt haben kann, bis man selbst feststellt, dass man erkrankt ist. 

Auf die Welt bezogen sind an dem neuartigen Virus bislang ca. 4100 Menschen gestorben. Die Sterberate liegt bei 3,5 %. Die Grippe fordert seit Jahren jährlich zwischen 290.000 und 650.000 Todesopfer, die Mortalitätsrate beträgt laut RKI (Robert-Koch-Institut) zwischen 0,1 – 0,2 %. Es schätzt das Coronavirus somit bislang gefährlicher ein, als eine Grippeerkrankung. 

Auch bei einem Infekt durch das Coronavirus sind besondere Menschengruppen betroffen. Es fällt allerdings auf, dass Kinder und Schwangere nicht besonders gefährdet zu sein scheinen. Wohl aber bei einer Grippeerkrankung. Das neuartige Virus ist besonders für Menschen im Rentenalter mit Vorerkrankungen, wie z. B. Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder nach einer Chemotherapie gefährlich.

Während man sich gegen die Grippe impfen lassen kann, gibt es gegen das Coronavirus noch keinen Impfstoff. Ebenso kann man diese Erkrankung nur symptomatisch behandeln. Drückt man es mit den Worten des Virologen Prof. Hans-Georg Kräussler aus, so wartet man darauf, „bis das Immunsystem des Körpers mit dem jeweiligen Erreger fertig wird.“

 

Das Immunsystem als Panzer gegen das neuartige Virus

 

Die drei Top-Tipps für dein perfekt aufgestelltes Immunsystem

All diese Informationen ängstigen viele Menschen. Sie haben es mit einem Virus zu tun, das nicht sehr bekannt ist und gegen das man sich noch nicht durch eine Impfung schützen kann. Selbst anerkannte Virologen müssen ihre gerade getroffenen Aussagen bereits am nächsten Tag revidieren. Das verunsichert. Doch wir dürfen keine Panik verbreiten, das wird an anderer Stelle bereits zur Genüge getan und sorgt für leere Regale im Supermarkt. Lesen wir aber zwischen den Zeilen, so sollte man selbstverständlich vorsichtiger agieren und die vorgegebenen Verhaltensregeln beachten. Liest man weiter zwischen den Zeilen, so lässt das den Schluss zu, dass das Immunsystem eine ganz wichtige Rolle spielt. Menschen mit einem geschwächten Immunsystem sind stärker betroffen, haben einen schwereren Verlauf der Krankheit und sterben eher. Menschen mit einem gut arbeitenden Immunsystem erleben den Krankheitsverlauf milder.

Aus diesem Grund liegt das Hauptaugenmerk dieses Artikels darauf herauszufinden, welche Maßnahmen am besten geeignet sind, dem Virus gestärkt zu begegnen. Dafür blicken wir auf die Themen Ernährung und Sport und erörtern wie Entspannung dafür sorgt, dass das Immunsystem perfekt arbeiten kann.

Lies den ganzen Artikel gleich weiter oder wende dich deinen Baustellen zu und tue das was für dich nötig ist.

 

Die optimale Ernährung – der Booster fürs Immunsystem

Davon ausgehend, dass sich zwischen 60 und 70 % der Deutschen infizieren können, so sagte es die Kanzlerin Merkel selbst am vergangenen Dienstag, ist ein vernünftiger Weg, das eigene Immunsystem bestmöglichst aufzustellen. Ein Faktor, mit dem das gelingen kann, ist die Ernährung. Eine gesunde und vitaminreiche Ernährung sollte in diesen Tagen selbstverständlich sein und ist auch gar nicht so schwer in den Alltag zu integrieren. Das bedeutet im Einzelnen:

Ausreichend Vitamine und Spurenelemente

Wohlbefinden Wohlfühlzimmer Ludwigsburg Wenn man schon den Supermarkt stürmt, sollte man die richtigen Lebensmittel einkaufen; besser noch ist es wenn man auf dem Markt an der frischen Luft einkauft. Unbedingt in den Korb gehören Brokkoli, Kohl, Pilze, Nüsse, Knoblauch, Zitronen und hochwertige Kräutertees. Die Farbe macht den richtigen Cocktail fürs Immunsystem. So sollte man viel gelbes, orangefarbenes, rotes und tiefgrünes Obst und Gemüse zu sich nehmen. Die erhöhen die Anzahl der weißen Blutkörperchen (unsere Polizei im Blut), die wiederum bei der Abwehr von Krankheitserregern helfen und deswegen gut formiert sein sollten.

 

 

Ausreichend ungesättigte Fettsäuren

Essen Wohlfühlzimmer Ludwigsburg Fisch, Nüsse, und Olivenöl, also die Aufnahme ungesättigter Fettsäuren lassen im Körper hormonähnliche Botenstoffe entstehen, die im Immunsystem eine tragende Rolle spielen. Im Kampf gegen Krankheitserreger setzt der Körper Entzündungen in Gang. Omega-3-Fettsäuren sind ein aktiver Bestandteil in diesem.

 

 

Ausreichend Antioxidantien

Ernährung Wohlfühlzimmer Ludwigsburg Diese befinden sich im sog. deutschen Superfood wie dunklen Beeren, Nüssen, Avocado, und Zwiebeln. Antioxidantien neutralisieren freie Radikale (instabile Sauerstoffverbindungen, denen ein Elektron fehlt). In kleinen Mengen sind sie zwar nicht gefährlich, sie haben aber die Eigenschaft, sich ihr fehlendes Elektron wiederholen zu wollen und in einer Art Kettenreaktion versuchen sie das mit allem, womit sie in Berührung kommen. Der Reaktionspartner wird nun selbst zum freien Radikal. Werden sie zu viele, so greifen sie die Zellen an. Häufig merkt man es an Veränderungen der Haut. 

 

Ausreichend Flüssigkeit

Fasten Wohlfühlzimmer Trinkt man nicht ausreichend, so hat das zur Folge, dass die Schleimhäute im Körper nicht durch einen Flüssigkeitsfilm geschützt werden, und Krankheitserreger können auf diesem Weg leichter eindringen. Ebenso werden bei einem Flüssigkeitsmangel die Schadstoffe nicht ausreichend ausgeschwemmt.

Als Faustregel lässt sich festhalten, dass man ca. einen Liter Flüssigkeit pro 20 kg Körpergewicht zu sich nehmen sollte. Frauen ein bisschen weniger. Besonders eignen sich Wasser und ungesüßte Tees, aber auch die Tasse Kaffee darf man mit dazu rechnen. 

 

Pause für den Darm – Fasten kann helfen

Fasten Wohlfühlzimmer Bietigheim 80 % des Immunsystems sitzt quasi im Darm. Er ist der Tummelplatz für Viren, Bakterien und Co. und bildet den Kontakt zur Außenwelt. Fasten kann deswegen einen Schub für das Immunsystem bringen, weil es den Magen-Darm-Trakt für eine Weile stilllegt und ihn so vor Eindringlingen schützt. Er erfährt eine Entlastung und im Körper vorhandene Entzündungsprozesse können sich beruhigen. Das Immunsystem kann sich erholen und nach der Fasteneinheit wieder gestärkt ans Werk gehen.

Es sei aber gesagt, dass man nicht einfach so drauf los fasten sollte – und schon gar nicht während einer laufenden Pandemie!! Fasten ist eine vorbeugende Maßnahme für ruhige Zeiten. Das Vorgehen – gerade wenn es über einen längeren Zeitraum erfolgt – sollte mit einem Arzt besprochen sein. Auch weil Vorerkrankungen abgeklärt sein müssen und die Nahrungsaufnahme nach dem Fasten geplant sein muss (Dazu aber an anderer Stelle mehr).

 

Die Umsetzung all dieser Maßnahmen im Alltag ist nicht so hochkompliziert, gerade wenn man überlegt, dass das öffentliche Leben im Moment mehr und mehr zum Erliegen kommt. Anstatt sich die meiste Zeit auswärts zu versorgen, sollte man sich mit gesunden Lebensmitteln eindecken (nicht hamstern) und sein Immunsystem auf Vordermann bringen. 

 

Ran an Lauf-, Wander- und Joggingschuhe – werde aktiv

Ähnliches gilt für den Sport. Moderate regelmäßige sportliche Betätigung an der frischen Luft ist Goldwert für das Immunsystem, weil es sanft hochtrainiert wird und so gut gerüstet ist.

Sport Wohlfuehlzimmer Ludwigsburg

Nehmen wir den disziplinierten Freizeitsportler. Er trainiert mehrmals die Woche und es fällt auf, dass er gegen Erkältungen und Grippe-Erkrankungen besser gefeit ist und weitaus seltener ernsthaft erkrankt. Verantwortlich dafür ist das Hormon Adrenalin, das während der sportlichen Betätigung ausgeschüttet wird. Dadurch werden auch die Abwehrzellen verstärkt produziert und in Umlauf gebracht. Das betrifft wiederum unsere Polizei im Blut, also die weißen Blutkörperchen. Diese Prozesse gehen zwar nach der Sporteinheit wieder zurück, aber es stellt sich ein Trainingseffekt ein. 

Des Weiteren wirkt Sport entspannend, was sich ebenfalls positiv auf das Immunsystem auswirkt. Zu beachten ist hierbei, dass man es mit dem Sport nicht übertreibt und ihn auf die persönlichen Bedürfnisse ausrichtet. Ein Spaziergang für jemanden, der chronisch krank ist, ist genauso hoch zu bewerten, wie eine große Joggingrunde für den gut trainierten und gesunden Freizeitsportler.

Also los!

 

Raus an die frische Luft

Abgesehen davon, dass stickige Fitnessstudios im Moment vielleicht nicht der richtige Ort für die sportliche Betätigung sind, ist das Laufen, Wandern, Rad fahren und Spazieren gehen im Freien die bessere Alternative für das Immunsystem. 

Das kann alles sein, was den Körper nicht über Gebühr belastet, sondern den Organismus moderat an seine

Wandern

Grenzen bringt und als Entspannung empfunden wird. Regelmäßiges Wandern z. B. versorgt den Körper mit der Frischluft und den Botenstoffen, die durch Bäume abgegeben werden Deswegen gehört eine Runde Waldbaden unbedingt mit ins Programm. Dadurch erhöhen sich fast wie von selbst die Abwehrzellen im Blut. Die schadstoffarme Luft vertieft die Atmung und befeuchtet, die gerade im Winter ausgetrockneten Schleimhäute.

Yoga Wohlfuehlzimmer Ludwigsburg Yoga

Yoga ist ebenfalls ein gutes Mittel, um einer Infektion vorzubeugen und das Immunsystem zu stärken. Gerade wenn man merkt, dass man etwas ausbrütet, kann man mit drehenden Yogaübungen noch gut eingreifen. Dadurch wird die Grundsubstanz des Körpers in Bewegung und somit auch die Abwehrkräfte in Schwung gebracht. Wer kann, darf sich auch an schnelle Bewegungen wagen, um den Körper zu erhitzen und die Abwehrzellen in Gang zu bringen. 

Wichtig ist immer, es nicht zu übertreiben. Belastet man den Organismus zu stark durch sportliche Belastung, so dreht sich der Effekt ins Gegenteil und man schadet dem Immunsystem. Das ist auch der zweithäufigste Grund, warum im Hochleistungssport Ruhepausen verordnet werden. Damit wären wir bereits beim nächsten wichtigen Faktor für ein starkes Immunsystem.

 

 

Entspann dich – aber richtig

Man sollte versuchen, dem Virus entspannt entgegenzutreten. Hat man auf der körperlichen Seite alles unternommen, um das Immunsystem gut im Training zu halten und durch die Ernährung zu stärken, so sollte man auch den mentalen Einfluss aufs das Immunsystem nicht unterschätzen. 

Ein gesunder Schlaf ist das A und O für ein gut funktionierendes Immunsystem. Während der Mensch schlummert, arbeitet der Körper auf Hochtouren. In dieser Phase schöpft er neue Kraft und kann sich vehement gegen Krankheiten wehren. Nicht durch Zufall sinkt Fieber während der Nachtruhe und der leichthin formulierte Satz: „Schlaf dich gesund.“ hat Recht. Gerade während der Tiefschlafphase kann das Immunsystem besonders effektiv zuschlagen.

Eher schädlich hingegen ist ein großes Maß an Stress. Es raubt dem Körper Energien und belastet das Immunsystem durch die Stresshormone und erhöht das Risiko zu erkranken drastisch. Hier muss man sich an die eigene Nase packen und sich dringend und regelmäßig Entspannungsinseln schaffen und in den Alltag integrieren. Man sollte das in Angriff nehmen, was einem selbst die größte Entspannung gibt:

 

Sauna

Massage Ludwigsburg Beim Saunieren wird ein künstliches Fieber erzeugt, indem Krankheitserreger angegriffen und abgetötet werden können. Ebenso werden die typischen Entspannungsprozesse im Körper in Gang gesetzt. Die Durchblutung wird angeregt, der Stoffwechsel auf Trab gebracht und die Muskulatur entspannt sich. Durch die nachfolgenden Ruhephasen tritt die pure Entspannung von Körper und Geist ein.

 

Massage

Massage im Wohlfühlzimmer, Ludwigsburg-Stuttgart Bereits eine einzige Massage entspannt, weil das Stresshormon Cortisol absinkt, sich die Anzahl der weißen Blutkörperchen erhöht und Entzündungsprozesse im Körper gehemmt werden. Dabei ist die Art der Massage zweitrangig. Egal ob Klassische Behandlung, Fuß-Reflexzonen-Massage, Kräuterstempelmassage oder Schröpfen – mit allen Arten wird das Immunsystem sanft angekurbelt und sich dafür entscheiden, was bereits im Geiste das größtmögliche Wohlbefinden auslöst. So lohnt sich der Gang ins Massage-Studio. 

 

Meditation

Entspannung, Wohlfühlzimmer Bietigheim Mit den Gedanken auf Reisen gehen, das hilft dem Immunsystem, weil es ebenfalls das Stresshormon reduziert,
Ordnung ins gedankliche Chaos bringt, aber auch ganz praktisch die Anzahl der Abwehrzellen steigen und die Zahl der Entzündungsmarker sinken lässt. Damit besteht ein klarer Zusammenhang zwischen dem Ausüben einer Entspannungstechnik und dem der Verbesserung des Immunsystems. Auch hier kann man sich danach ausrichten, wo man sich angesprochen fühlt.

 

 

 

Fazit

Die momentane Zeit ist nicht leicht. Seit wenigen Tagen ist klar, bei der Corona-Krise handelt es sich um eine Pandemie (eine Epidemie, die sich weltweit verbreitet) und sie kann tödlich verlaufen. Man sollte versucht sein, die kommende Zeit nicht panisch anzugehen. Es ist zwar ein Angriff auf die Gesundheit und für bestimmte Menschengruppen gefährlicher als für andere. Aber es ist nicht die einzige Bedrohung durch Krankheit in dieser Welt. Das macht es ja so sinnvoll, dafür zu sorgen, dass das eigene Immunsystem stark aufgestellt ist. Vielleicht kann man nicht verhindern, diese Infektion durchzumachen, aber mit Sicherheit kann man der Infektion mit einem fitten Abwehrsystem gelassener entgegenblicken und den schwächeren Verlauf provozieren. Eine ausgewogene Ernährung, moderater Sport in Kombination mit einer regelmäßigen Entspannung bildet die Grundlage dafür. 

 

Entspannt durch die Woche - Wohlfühlzimmer Es fällt schwer, den aktuellen Entwicklungen und dem Corona-Virus etwas Positives abzugewinnen. Aber es gibt sie, die wohligen Momente, wenn man sich den älteren Menschen zuwendet und sie durch kleine Gesten, wie der Übernahme des Einkaufs, zu schützen beginnt. Oder durch ein kleines bisschen Abstand darauf achtet, dass eine eventuelle Verbreitung für uns alle eingedämmt wird. Auch ein bisschen Verzicht zeigt, dass man bereit ist, sich zugunsten der Gesellschaft zurückzunehmen, auch wenn man selbst nicht allzu gefährdet ist. Hier können wir alle nur gewinnen. Und wer weiß? Vielleicht bringen wir so lange verschüttete Werte wie Solidarität und Rücksichtnahme wieder auf den Weg und profitieren auch dann noch davon, wenn Corona nicht mehr die Meldungen des Tages bestimmt. Machen wir uns gemeinsam auf den Weg und die Welt dauerhaft fürsorglicher!

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