Obwohl Massagen eine wunderbare Möglichkeit zur Entspannung und Linderung von Verspannungen sind, gibt es Situationen, in denen sie nicht empfohlen werden. Hier sind einige Fälle, in denen eine Massage vermieden oder mit Vorsicht angegangen werden sollte:
- Infektionen: Bei Hautinfektionen oder offenen Wunden sollte eine Massage vermieden werden, um die Ausbreitung der Infektion zu verhindern.
- Fieber: Wenn Du Fieber hast oder eine Infektionskrankheit hast, ist es besser, eine Massage zu verschieben, da dies Deinen Körper zusätzlich belasten könnte.
- Thrombose: Bei Thrombosen oder Gefäßerkrankungen ist eine Massage kontraindiziert, da das Risiko einer Embolie besteht.
- Frische Verletzungen oder Operationen: Frisch verletzte Bereiche oder Operationsstellen sollten ausgespart werden, bis der Heilungsprozess abgeschlossen ist.
- Schwere Herzerkrankungen: Bei schweren Herzerkrankungen solltest Du vor einer Massage Deinen Arzt konsultieren.
- Schwangerschaft: Während der Schwangerschaft sollten bestimmte Massagearten und -techniken vermieden werden. Bespreche es mit deinem Arzt.
- Krebserkrankungen: Bei Krebserkrankungen solltest Du vor einer Massage Rücksprache mit Deinem Arzt halten.
- Bandscheibenvorfall: Bei einem Bandscheibenvorfall ist es wichtig, den Rat eines Arztes einzuholen, bevor Du eine Massage in Betracht ziehst.
- Allergien: Wenn Du Allergien hast, insbesondere gegen bestimmte Massageöle oder -lotionen, solltest Du dies vor der Massage mitteilen.
Erwähne alle gesundheitlichen Bedenken, die Du hast, bevor Du eine Massage buchst, und im Zweifelsfall ist es immer eine gute Idee, Rücksprache mit Deinem Arzt zu halten.